Seit diesem Sommer-Semester studiere ich offiziell IP Law im Master. Während einer Pandemie bedeutet das auch, dass ich öfters auf Kuhwiesen, als in Hörsälen anzutreffen bin.

Auf den neuen Lebensabschnitt vorbereitet habe ich mich bereits seit einem Jahr. Denn der Wechsel von Vollzeit-Arbeit zu Vollzeit-Studium funktioniert ganz sicher nicht von einem Tag auf den anderen.

Es war ein langer, gut strukturierter Prozess, der mich zu diesem Punkt in meinem Leben gebracht hat. Ich habe einiges dafür aufgeben, verändern, hinter mir lassen und neu überdenken müssen.

In dieser Episode erzähle ich euch, …

… welches Mindset (schlimmes Wort, I know) ich mir erarbeiten musste, um diesen Schritt zu machen

… wie mein erstes Monat als Studentin am Land war

… wie ich mit einem vorgegebenen Stundenplan klarkomme

… welche Verluste so eine Lebensveränderung ganz Allgemein mitbringt

… warum ich Studieren in der Pandemie auch als Privileg und Chance begreife

… und warum es sich immer lohnt, einen neuen Trail auszuprobieren, wenn man den alten totgelaufen hat.

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groschenphilosophin
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