Solange wir in einer Gesellschaft leben, in der Likes, Retweets und Shares als Messlatte für unser eigenes Ego gelten, kann eines nicht ignoriert werden: der Nicht-Like.
«Wie?», wird manch einer jetzt fragen.
«Etwas, das nicht stattfindet, kann doch kaum Bedeutung zugeschrieben werden?»
Und ob.
Gerade dort, wo sich online viele Menschen austauschen, gedeihen bittere Möglichkeiten der Ignoranz.
Weiterlesen auf watson.ch.