Der Sommer neigt sich dem Ende, und die Ersten von euch werden mein Buch “Potenziell furchtbare Tage” jetzt schon entweder fertiggelesen, oder zumindest etwas davon gehört haben. So oder so: Es ist immer nochmal eine andere Erfahrung, eine Autorin live aus dem Buch vorlesen zu hören.

Und genau das werde ich am 12. September um 19 h in der Hauptbibliothek Wien am wunderschönen Urban-Loritz-Platz tun.

Damit ihr auch safe reinkommt, meldet euch bitte vorher hier an. Da bekommt ihr ein Gratis-Ticket für die Veranstaltung.

Das erwartet euch

Hier gibt es keine Tipps für’s Bewerbungsgespräch – und kein schlechtes Gewissen, wenn du am Ende des Jahres keinen Meilenstein zu verkünden hast. Anti-Work bedeutet übrigens nicht, nie mehr zu arbeiten.

Die Idee dahinter ist viel mehr, dass wir uns als Gesellschaft von krankmachenden Arbeitszwängen lösen und damit aufhören, uns selbst auszubeuten oder schlecht zu fühlen, wenn wir einmal nicht arbeiten (können). Bianca Jankovska verbindet persönliche Anekdoten mit strukturellen Problemen und erzählt eindrucksvoll von Therapie im Kapitalismus, PMS und PMDS, von Privilegien-Checks, Kündigungserfahrungen, Scham, Schuld und Schmerz.

In augenöffnender Einfachheit zeichnet sie Lösungsvorschläge und Perspektiven für eine gesündere und bessere Arbeitswelt. Willkommen in der feministischen Anti-Work-Bewegung: für Menstruierende, Arbeitende, Selbstständige und alle, deren psychischen und körperlichen Ressourcen von Tag zu Tag weniger werden.

 

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